„Goodbye New York“ ist jetzt auch im Online-Shop der Autorenwelt erhältlich! Die Autorenwelt unterstützt Autor*innen, in dem sie diesen freiwillig eine höhere Marge zahlt. Klingt erstaunlich, ist aber so. Wer sich für das Konzept dahinter interessiert, findet hier Informationen: Autorenwelt. Übrigens: Autorenwelt-Gründerin Sandra Uschtrin wurde vom Branchennetzwerk BücherFrauen e.V. für ihr Engagement als BücherFrau des Jahres 2019 ausgezeichnet.
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Da ist es!
So schön ist es geworden, das neue Buch! Danke an Christine Kern für den tollen Buchsatz und das Cover-Design, an Melanie Groger für die feine Illustration, und Marion Voigt für das gründliche Lektorat.
Foto: Richard Zinken
„Goodbye New York“
Hier schon mal ein kleiner Blick ins neue NY-Tagebuch!
Neues NY-Tagebuch!
Bald ist es wieder soweit! Die New York Tagebuch-Reihe wird fortgesetzt: „Goodbye, New York. Abschied von der neuen Heimat“ wird der dritte und letzte Band heißen. Ich zähle darin den Countdown runter, und beginne mit Tag 100 vor dem Abflug nach Deutschland. Ich freue mich, wenn ihr noch einmal mit mir durch Brooklyns und Manhattans Straßen lauft, und vielleicht auch Eure eigenen Reiseerinnerungen wieder erwachen. Die Zeichnungen im Buch sind diesmal mehr eine realistische Phantasie als tatsächliche Abbildung. Sie weisen ein wenig in die Zukunft, in der die Erinnerungen abstrakter werden, und das gelebte New York wieder zu einem Sehnsuchtsort. Denn New York lässt niemanden mehr los – auch in der Ferne nicht.
Coworking
Seit zwei Monaten arbeite ich von meinem Coworking-Platz in der halle02 aus. Die Heidelberger*innen kennen die Halle als coolen Veranstaltungsort in der Bahnstadt. Da, wo das Programm ausgeheckt und organisiert wird, koexistieren die Freien friedlich mit den Festangestellten und begegnen sich ab und zu beim Kaffee holen oder in der Mittagspause, vor dem Drucker, oder beim Frischluft schnappen ;-). Hier konnte ich das Manuskript für den dritten Teil meines New-York-Tagebuchs schreiben und Text-Aufträge bearbeiten. Wer noch etwas geschrieben braucht – immer her damit! Ansonsten hoffe ich, bald berichten zu können, was aus dem schönen Manuskript wird. Schließlich will ich es ja gerne mit Euch teilen!
Leserinnen-Besuch
Meine Weingartner Freundin und treue Leserin Barbara besuchte uns gerade noch rechtzeitig vor unserem Rückumzug hier in New York. Im Gepäck hatte sie meine beiden Bücher, um sie mit der Wirklichkeit zu vergleichen. War mir eine große Freude! Wie schön, dass es allen gut gefiel und wir feine Entdeckungen zusammen machen konnten.
‚Nebenbei‘ entsteht schon der dritte Band: Das Original-Tagebuch der letzten hundert Tage in New York ist fast gefüllt und ein Abschiedsrausch an Eindrücken. Auf die ersten 100 Tage in Deutschland sind wir selbst gespannt, da steht noch Einiges in den Sternen. Daumen drücken ist erlaubt!
Wenn Bücher auf Städte treffen
Unter dem Titel „Eine Stadt, eine Frau und viele Bücher. Susanne König und ihre Buchläden in NY“ erschien mein erster Podcast auf der Plattform der BücherFrauen und auf dem BF-Blog. Den Audio-Schnitt hat Jana Stahl übernommen – und beim Überschriften-Finden half Paula – thank you!
Es hat Spaß gemacht mit Susanne König fachzusimpeln und meine Zeit in Park Slope damit abzurunden. Ein Buchladen als „sicherer Hafen“ (Zitat König), dieser Beschreibung kann ich nur zustimmen – das empfand ich ganz genauso und war dankbar für alle kleinen und größeren Buchhandlungen, die ich in Brooklyn und Manhattan entdecken konnte. So viel Inspiration und guter Geist, davon werde ich noch lange zehren.
Fotos: sh
Danke!
Dank an alle:
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die mich bestärkend auf meine NY-Bücher ansprechen
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die die Bücher kaufen, verschenken, und die mir schreiben, was sie darin für sich gefunden haben
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die mir nette Geschichten rund um meine Bücher erzählen
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die mit mir übers Schreiben und NY diskutieren!
Rezension „50 Tage in Brooklyn“
„Vielleicht sind ja Bücher wirklich längere Briefe an Freunde?“ schreibt die GeschichtenAgentin Dagmar Eckhardt am Ende ihrer Besprechung meines Buches und trifft damit gleich zweimal: Briefeschreiben ist für mich, genau wie Tagebuch schreiben, gleichzeitig eine alltägliche Betätigung wie geschätzte literarische Form. Ich freue mich sehr über den Kreis derer, die mitlesen. Und der nächste Buch-Brief folgt bestimmt!