… die „100 Tage hier & 100 Tage dort“ sind nun auch in Brooklyn angekommen!
E-Book „100 Tage hier & 100 Tage dort“
Zwei Wochen zum Aktionspreis, danach kostet es 6,99 Euro.
100 Tage hier & 100 Tage dort
Ab jetzt lieferbar! Viel Spaß beim Lesen.
Das ganze Buch-Team freut sich auf Feedback.
Women’s March in NYC 2018
So kann das Jahr weitergehen – mit geballter Frauenpower und souveränen Männern! Sich in einer so riesigen Menge gleichgesinnter Menschen zu bewegen, spornt an und gibt Hoffnung.
Briefe aus Brooklyn 4
Letztes Jahr saß ich gespannt vor dem Livestream und konnte kaum fassen, was ich da zu sehen bekam: Der erste Women’s March – scheinbar aus dem Nichts geboren – nahm historische Ausmaße an. Washington geflutet von Menschen mit pinken Mützen, Frauen mit frechen, genialen, mutigen und zornigen Plakaten und eine Bühne, auf der berühmte Frauen wie Madonna und Gloria Steinem und bisher Unbekannte das Mikrofon wie im Staffellauf weitergaben. Madonna war vor lauter Begeisterung kaum mehr von der Bühne zu bekommen, die engagierten jungen Frauen sprachen zum ersten Mal überhaupt vor großem Publikum und vertraten ihre Interessen.
Briefe aus Brooklyn
Es ist ein bisschen mehr Zeit vergangen, seit ich Euch den letzten Brief aus Brooklyn schickte, dafür ist dieser nun dicker geworden und es sind viele Fotos drin. Viel Spaß beim Lesen und Gucken und eine schöne Vorweihnachtszeit wünsche ich Euch!
Briefe aus Brooklyn 3
Nachdem der Blick erst einmal dafür geschärft ist, begegnet mir Literatur auch im Alltag an allen möglichen Stellen: So sehe ich, dass die Schokolade in ein Liebesgedicht eingewickelt wurde und dass dem hier sehr beliebten Grüntee japanischer Art (schmeckt ein wenig modrig) ein Haiku auf der Plastikflasche beigegeben wurde. Haikus sind groß im Kurs. So werden mir in einem Park von einem hochgewachsenen älteren Schwarzen selbst geschriebene Haikus exzellent vorgetragen. Natürlich erwerbe ich die Schriftform und wir verabschieden uns beide zufrieden und würdevoll voneinander.
Etikett für Naturwein
… im Auftrag vom Sohn! Fledermaus und Weinberg-Schaf durften nicht fehlen :-).
Briefe aus Brooklyn
Diesmal geht es um Fundstücke in der Metro! Und ganz nebenbei natürlich auch darum, wie wir uns hier zurechtfinden. Viel Spaß beim Lesen: „Briefe aus Brooklyn“ Teil 2
Briefe aus Brooklyn 2
Ich gebe zu: Metrofahren ist eine Herausforderung für mich. Aber ohne Metro kein Manhattan, und ich will mich ja nicht in unserer Neighborhood einigeln. Zunächst musste ich aber schon über meinen Schatten springen und meine Tochter von der Schule abholen. Sie muss drei Stationen fahren, ein unschlagbar kurzer Schulweg zur Highschool. Die Schule liegt in einem guten Viertel, aber die weißen Amerikaner dort schicken ihre Kinder wiederum weiter weg in sogenannte bessere Highschools, während viele Menschen aus ärmeren Gegenden ihre Kinder weite Wege lang in dieses Viertel bringen, damit sie durch diese Schule eine bessere Zukunft haben können. Unsere Tochter ist eine der wenigen Weißen in ihrer Highschool.