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… und noch mehr schöne Besprechungen!

Zunächst empfahl der ekz. bibliotheksservice meine „Künstlerinnen in New York“ für die drei Kategorien: ‚Berühmte Frauen‘, ‚Künstlerinnen‘, und ‚New York‘. Dr. Danuta Springmann schreibt: „Die Beiträge im Band sind essayistischer Natur und beinhalten neben Informationen zum Werdegang, sozialer Situation und Werk persönliche Momentaufnahmen. Zu jedem Beitrag gibt es auch eine kommentierte Zeichnung aus der Feder der Autorin.“

Buchumschlag „Künstlerinnen in New York“

Im November folgte dann eine wunderbare Empfehlung des Buchs auf der Website des Vereins Bücherfrauen e.V. – die Rezensentin Anke Strunz lässt mein Buch sprechen und sagen: „Folge mir! Ich werde Dir Faszinierendes zeigen, Erstaunliches und Berührendes. Ich nehme Dich mit in Museen, die Straßen und Gebäude von New York. Ich werde Dir Künstlerinnen und ihre Werke vorstellen, ihre vielfältigen Arten, sich mit Farbe, Bronze und Zucker auszudrücken. Ich werde Dir Geschichten von kompromissloser Hingabe, absurdem Kult und rebellischen Frauen erzählen. Ich werde Dir die Augen öffnen. Du musst mich nur aufschlagen.“ Beim Lesen dieser Zeilen bekam ich wirklich Autorinnen-Gänsehaut!

Eine ausführliche Besprechung bekam mein Buch auch von Buchbloggerin Petra Lohrmann. Dabei freute mich besonders, dass der Funke ganz offenbar übergesprungen war und sie sich von meiner Kunstbegeisterung anstecken ließ. Ihr Fazit am Ende der Rezension lautet: „Man kann Stephanie Hanels ‚Künstlerinnen in New York‘ als Anregung, sich mit weiblicher Kunst zu beschäftigen, lesen, als Plädoyer dafür, dass auch dieser Teil der Kunst selbstverständlich werden sollte, oder schlicht als Stadtführer. In jedem Fall ist das Buch eine Bereicherung.“

Auf Streifzug – Graffiti in DUMBO, Brooklyn (Foto vom Buchvorsatz)

Kleiner Pressespiegel

Eine sehr schöne Besprechung bekamen die „Künstlerinnen in New York“ im „Literarischen Reiserätsel“ der Frankfurter Neue Presse, Frankfurter Rundschau und FAZ RheinMain pünklich zum Erscheinungstermin am 19. August 2023 von Cornelia Wolter. Was für eine gelungene Idee, nach der Insel vor Manhattan zu fragen, von der ich so schwärme im Buch … Die Rezensentin schreibt: „Es sind 17 spannende und kurzweilige Geschichten. (…) Der Leser lernt dabei auch diverse Orte der Stadt kennen (…) Für die Betrachtung eines Kunstwerks von Rachel Whiteread setzt die Autorin sogar mit einer Fähre aus dem Finanzdistrikt auf eine Insel über.“

Rachel Whiteread, The Cabin

Ebenfalls blitzschnell bekam ich eine Mail vom ARD Hörfunkstudio in New York verbunden mit der Bitte um ein Interview! Wow. Große Aufregung, noch in der gleichen Woche das Telefoninterview und die Auskunft, dass es einen eigenen Beitrag geben wird, mit O-Tönen von vor Ort und ein paar Aussagen aus dem Interview mit mir. Das wunderbare Ergebnis von Hörfunkredakteurin Felicia Holtkamp ist leider nicht in den jeweiligen Mediatheken der verschiedenen Rundfunkanstalten, die den Beitrag sendeten, gelandet, aber hier kann ich zumindest den Teaser dazu von MDR Kultur International zitieren: „New York ganz weiblich: In Museen, an Häuserfassaden, in Parks – die Stadt ist voller Kunstwerken von Frauen, die zum Teil auch viel über Frauen erzählen. Die Kunstgeschichte hat vieles lange ignoriert. Die deutsche Autorin Stephanie Hanel macht diese Kunst sichtbar: in ihrem Stadtführer „Künstlerinnen in New York“ stellt sie Werke von Frauen quer durch die Metropole vor.“

Simone Leigh, Brick House

Aller guten Dinge im August sind drei: Auch der Focus interessierte sich für das Buch, genauer gesagt entdeckte es Kunst-Kolumnistin Gabi Czöppan für ihren Salon und betitelte ihren Buchtipp mit „Großstadtmädels“ – gefällt mir!

Kristen Visbal, Fearless Girl

Im September erschien dann die erste Online-Rezension auf Sven Billers Blog „i-love-urbanart.com“. Biller beschreibt gut, was das Wesen meines Buches ausmacht und welche Themen ihm besonders auffielen – und die Rezension enthält auch zwei der 17 Zeichnungen aus dem Buch: https://www.i-love-urbanart.com/wordpress/kuenstlerinnen-in-new-york/