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Interview, historisches Porträt und Rezension

Seit Dezember 2015 schreibe ich regelmäßig für das Online-Portal der  Deutschen Apotheker Zeitung. Die DAZ.online berichtet tagesaktuell aus den Bereichen Politik, Wirtschaft, Recht und Pharmazie über alle Belange, die für Apotheker/innen von Belang sind und bietet darüber hinaus Einblicke in die Arbeitswelt verschiedener Apotheker/innen und historisch interessante Informationen.

Interview Fankhauser

 

 

Interview mit Manfred Fankhauser, dem einzigen Apotheker in der Schweiz der Cannabis anbauen lassen darf und selbst weiterverarbeitet: zur DAZ.online

 

Portraet Blumenau

 

 

Porträt Hermann Blumenau, Apotheker und Gründervater einer deutschen Kolonie in Brasilien: zur DAZ.online

 

 

Rezension Schoenlein

 

 

Rezension Editierte Sammlung von Briefen an Johann Jakob Schönlein, den Mediziner, der in Deutschland moderne naturwissenschaftliche Methoden eingeführt hat: zur DAZ.online 

Rollentausch

Normalerweise bin ich ja diejenige, die die Fragen stellt, und sich vor dem Zusammenschreiben hinterher gruselt, und sich selbst die Daumen drückt, dass die Antworten bitte prägnant und kurz sein sollen und ein gutes Gespräch entstehen möge. In meiner Funktion als BücherFrauen-Vorsitzende sollte ich aber diesmal der Redakteurin vom buchreport die Fragen zu Karrierechancen für Frauen in der Verlagsbranche beantworten, und nicht stellen. Eine tolle Chance: Das Thema liegt mir am Herzen, und die BücherFrauen wollen die Diskussion darüber mitgestalten!

Interview im buchreport online

Leipziger Buchmesse Leipziger Buchmesse 2016, Sprechstunde der BücherFrauen beim Sortimenter-Ausschuss des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels; Foto: Jana Stahl

Lest selbst, was er sagt – Jaron Lanier bekommt Friedenspreis

Es war ja klar – jeder pickt sich heraus, was ihm oder ihr gefällt, aber Jaron Lanier wirklich zugehört haben nur wenige. Ich war in der Paulskirche und gehörte zu denen, die ihm die anscheinend zu belächelnden Standing Ovations gegeben haben.

Das lag ganz einfach daran, dass er da selbst reden durfte – und zwar „as its best“. Kaum hatte er etwas gesagt, das man aus dem Zusammenhang gerissen auch fehlinterpretieren könnte, schon nahm er die andere Seite vorweg und ja, er ist weit cleverer als seine Kommentatoren meinen.

Aber er teilt das Schicksal aller aufrichtigen Menschen, er macht sich angreifbar. Da gibt er den Intellektuellen und zeigt Herz. Da ist er emotional, aber hoppla, schon aufgefangen mit pragmatischem Sachverstand. Da spricht er ernste Worte und gleich kommt ein Witz hinterher. Hej, versucht das mal! Lest selbst, was er sagt – Jaron Lanier bekommt Friedenspreis weiterlesen